Stücke von Agustin Barrios Mangoré für Gitarre solo herausgegeben von Jesus Benites - Agustin Pio Barrios Ferreyra, ein Komponist und Gitarrist aus Paraguay, ist heutzutage bekannt als der Erschaffer der Indo-Amerikanischen Schule der Gitarre. „Den Namen Mangoré hat er zu Ehren des Häuptlings Mangoré, einer wichtigen Persönlichkeit des paraguayanischen Dschungels, angenommen“. Mangoré hat für seine Werke beliebte folkloristische Themen Südafrikas genauso wie Geräusche der Natur („Die stillen Wasser […] des Amazonas“, „Das Lied der Vögel“) verarbeitet. Magnoré wurde aber genauso von europäischer Musik beeinflusst: Er komponierte Gavotten, Menuette und Walzer: „Es war J.S.Bach bei dem Barrios die Quelle seiner Allgemeinheit entdeckte […]“. Bewundert von vielen, aber noch mehr verachtet, war seine Art, die Seiten der Gitarre anzuspielen: „[…]Die Art, wie er die Seiten mit den Fingern seitlich angeschlagen hat, es vermeidend, die Fingernägel zu benutzen“. Genauso erfand eine Art Dämpfer: So hat er „kleine Bälle von Gummi auf die Pirastro-Stahlsaiten“ gesetzt. Jesus Benites R., der die Werke Magnorés für diese Edition zusammengestellt hat, sagt über diesen: „Magnoré ist das Genie Südamerikas“. Er hat zahlreiche Komponisten und Künstler beeinflusst, darunter Heitor Villa-Lobos, Manuel Ponce und Andres Segovia. - Inhalt: Pepita, Divagación, Armonias de America, Córdoba, Estudio en Sol Minor, Maxixe, Vidalita, Don Perez Freire, A mi Madre (Sonatina), Ay Ay, Ay!, Minueto en Sol, Moonlight (Claro de Luna), Preludio No 20, Träumerei
Pepita (vals)
Divagación
Armonias de America
Córdoba (from Suite Andia)
Estudio en Sol menor
Maxixe
Vidalita
Don Perez Freire (Tango)
A mi madre (Sonatina)
Osman: Perez Freyre: і Ay, Ay, Ay !
Beethoven: Minueto en Sol
Beethoven: Moonlight (Claro de luna)
Chopin: Preludio No. 20
Schumann: Träumerei